Mitreißen und begeistern durch Keynotes der besonderen Art

Um eine inspirierende und mitreißende Keynote zu halten braucht es meines Erachtens nach zwei Dinge: eigene Erfahrung und Leidenschaft für das Thema. Das sind genau die beiden Bausteine, die das Publikum überzeugen und mitnehmen. Gepaart mit einer eloquenten Vortragsweise, etwas Spannung und einer Prise Humor an der richtigen Stelle.

Keynote-Themen

Frauen im Business

Ein viel bemühtes und meines Erachtens nach immer noch brandaktuelles Thema. Weshalb agieren Frauen und Männer so unterschiedlich? Und weswegen wird dies oftmals leider nicht als Mehrwert gesehen, den diese Vielfalt mit sich bringt? Was bedeutet die »female and male side of leadership«? Und wie kann man dies sinnstiftend einsetzen? An welche Grenzen stoßen Frauen?

Gerne halte ich hier eine publikumsorientiert feinabgestimmte Keynote mit Beispielen aus Wissenschaft und praxisnahen Anekdoten aus meiner langjährigen Führungserfahrung in der Geschäftsleitung.

»Geh Du vor«, sagte die Seele zum Körper,
»auf mich hört er nicht. Vielleicht hört er auf Dich.«
»Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für Dich haben«,
sagte der Körper zur Seele.
(Ulrich Schaffer)

Ich kann, ich will, ich werde!

Als ich 2019 nicht unbedingt als Sportskanone und auch nicht perfekt trainiert zu einer einwöchigen Packraft-Expedition durch Island aufgebrochen bin, in »the middle of nowhere« mit 25 kg im Rucksack und ohne die Möglichkeit umzukehren, hat mich dies viel über mich selbst gelehrt. Du kannst so viel mehr schaffen, als Du selbst glaubst! Und wenn Du etwas nur wirklich willst, dann schaffst Du es. Step by step! Gehe an Deine eigenen Grenzen, um zu sehen, wie viel mehr im Leben möglich ist.

In dieser Keynote berichte ich darüber, wie mir diese Tour gelungen ist und was es mit mir gemacht hat und ziehe dabei viele Parallelen zum täglichen Leben und dem Thema Zielerreichung. Begleiten Sie mich nach Island auf meine persönlich härteste Challenge im Leben!

 

»Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht,
sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer«
(Seneca)

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